taz.de/Juli-Zeh-ueb... Juli Zeh über Nachbarn, die AfD wählen: „Ich bin nicht der Heldinnen-Typ“ | taz.de -3

taz.de/Juli-Zeh-ueb... Das greift zu kurz (absichtsvoll?) - sie argumentiert wesentlich komplexer. Unangenehm klar, wie so oft.

Wer hat Ideen, wie man Menschen zurückholen kann, die die #fckafd wählen? taz.de/Juli-Zeh-ueb...

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Autorin Juli Zeh sagt in der taz, ihre Brandenburger Nachbarn seien elitenfeindlich, misstrauen dem Staat und den Medien, verachten Politiker, wollen keine Migration, wählen AfD, sagen "Den Ausländern wird alles in den Arsch geschoben". Aber Rechtsextremismus oder Rassismus kann sie nicht

taz.de/Juli-Zeh-ueb... Ich kann Juli Zehs Kritik an der Brandmauer nachvollziehen. Der ständige Fokus auf das "Gegen die noAfD" hat sie nur populärer gemacht. "taz: Wir haben eine Situation, in der fast alles dem Rechtspopulismus nützt. Zeh: Außer guter Politik und gutem Journalism

Wer diese Interviewgewordene Verharmlosung des Rechtsextremismus lesen möchte, bitteschön taz.de/Juli-Zeh-ueb...

Genau dafür mag ich die Zeit nicht! Sie fällt mir immer wieder dadurch auf, dass sie, verpackt in eine Position gegen die noAfD, die tatsächliche Gegenbewegung zu diskreditiert, indem sie sich, wie hier bei Juli Zeh, einen Satz schnappt und darauf rumreitet. Haste gelesen? taz.de/Juli-Zeh-ueb...

Julie Zeh als Frosch im Kochtopf, der froh ist, weil es um sie immer wärmer wird. Genau diese Borniertheit macht Diktatoren und Faschisten möglich. taz.de/Juli-Zeh-ueb...

Sie lebt entweder in einem Kokon, oder ist unfassbar einfältig. Oder beides. taz.de/Juli-Zeh-ueb...

Erinnert mich hieran: taz.de/Juli-Zeh-ueb... In ihrem Dorf wählen 54% AfD. Zeh: "Ich glaube, wir haben momentan niemanden im Dorf, der mit seinen Meinungen außerhalb der Verfassung stünde." Heilige Einfalt!

taz: Aus Worten können Taten werden. Zeh: Wird oft gesagt, stimmt aber Gott sei Dank in der Regel nicht. Diese Art von naiver Ignoranz ist einfach ein sehr großer Teil des Problems, aber dann sagen: "Ich hätte es gemütlicher, wenn ich mich nicht einmischen würde." Junge. taz.de/Juli-Zeh

Erstaunlich, dass nicht nur ihre Nachbarn sondern auch Frau #Zeh so unnachahmlich naiv glauben, wenn man #Nazis wählt, auch wenn man Nazisachen doof findet, dann machen die schon keine Nazisachen. Man ist sprachlos. #ichsehedummemenschen

taz taz.de/Juli-Zeh-ueb... ich habe auch noch the pioneer, das hat aber noch niemand bemerkt

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Die Brandmauer und die Af ähm Zeh taz.de/Juli-Zeh-ueb...

Lesenswert. taz.de/Juli-Zeh-ueb...

Die Demokratie hält die Möglichkeit bereit, mehrheitlich Parteien zu wählen, für die sozialer Ausgleich Priorität hat. Die Demokratie ist aber keine Staatsform, in der Bürger sich auf die Rolle des Konsumenten zurückziehen können. Wählern kommt nicht weniger Verantwortung zu als Gewählten.

Juli Zeh über Nachbarn, die AfD wählen: „Ich bin nicht der Heldinnen-Typ“ taz.de/Juli-Zeh-ueb...

Nicht dass sie durch das herablassende Mitleid einer Julie Zeh bepampert werden müssen. taz.de/Juli-Zeh-ueb... 2/2